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A winter day in Tromsø

On a sunny day like I had last Friday in Tromsø I understand why people can live so far up in the north. One such day makes up for a lot of bad weather. They stop work early (earlier than 3:30) and jump on their ski’s. Really bad I didn’t have time for that but I have to come back one day.

 

 

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69°N

I finally reached my northern most site. For all who don’t know I will do a transplant experiment this summer where I will plant species from Switzerland and Norway to 5 different places. And two of them are in Norway and I am visiting them at the moment. But plantig is far away here. It’s still deep winter. About 1m snow, it’s still snowing and temperature is around 0°C. But the days are getting longer: 5:30 – 20:00, top that!

 

 

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Sun and snow

Another day in Trondheim. The sun was shining in the morning when we had a look at the dom. We had a chat with the gardener at Dragvoll later and met an exchange student from ETH. I hope everything is ready for the experiment now. Tonight we will travel to Tromsø.

 

 

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Trondheim

After 13 hours I arrived in Trondheim, home. Norway is always a coming home. There was snow, but it was not very cold. I enjoy a week back in winter.

After the work for my project we enjoyed a walk through the city between heavy snowfall and sunshine.

 

 

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A winter day

The sun was shining and I went on a walk with my camera. It was worthwhile because the light of the sinking sun was brilliant.

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Makro

„In den Strassengräben wühlen“, haben wohl einige gedacht. „Das muss Spass machen! Egal ich muss es ja nicht machen…“ Ja es stimmt, es hat nicht immer Spass gemacht. Vor allem, wenn man in einen Hundekot steht oder ein Lastwagen einen mit Wasser übersprüht. Aber manchmal wenn man etwas genauer hinschaut, entdeckt man coole Dinge.

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Curious – cute – rare

Auf Reisen entdeckt man immer komische Dinge, die zu Hause irgendwie anders sind. Man erkennt aber schnell, dass es dann auch so funktionieren kann. Es ist nur ungewohnt. Wiederum fallen einem Dinge auf, die man zu Hause nicht bemerkt obwohl man tagtäglich daran vorbei spaziert. Wie zum Beispiel eine Latrine für Hunde, die wir in Strömsund entdeckten…

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Camping sucks

Nach 7 Wochen unterwegs mit dem Camper erlaube ich mir ein Urteil übers Campen.

Skandinavien sind Camperländer. Weil es nicht an jedem Ecken ein Hotel gibt, besitzt fast jeder einen Camper. Und man besucht das eigene Land, welches ja etliche Mal grösser ist als die Schweiz, aber auch die Nachbarländer. Es gibt ganz kleine Camper bis riesige umgebaute Büsse, alte, neue, antike und hochmoderne.  Die Vorteile vom campen sind erstmal augenscheinlich, denn man ist mobil, unabhängig, und kann überall anhalten, essen und schlafen. Super!

Einige Beispiele:

Wenn man einem Camper auf der Strasse begegnet wird gewunken. Camper vom selben Land winken sich freundlich zu. Das Highlight ist, wenn man einem Camper mit derselben Marke vom selben Vermieter begegnet. Dann gibt es ein wildes Hallihallo!

Auf jedem Campingplatz wird eingecheckt und dann erhält man einen Plan was wo zu finden ist, Duschen rechts, TV Raum links, unten der Strand und hier können sie ihren Camper hinstellen.

Auf dem Campingplatz: Fährt man auf dem Campingplatz ein und versucht sich im Meer von Campern den besten Platz zu ergattern, wird man von den „alteingesessenen“ Campern, die einige Minuten früher eingetroffen sind genau gemustert. Wer kommt den da? Hoffentlich stellen sie sich nicht zu nahe neben uns? Falls doch wird man verächtlich angestarrt oder mit einer Handbewegung weggewinkt. Was macht der den da? Will der so wenden? Schweizer?!? Aber schon nach 5 Minuten gehört man dann dazu. Und das nächste Opfer kommt und wird verächtlich gemustert. Am Abend wird ein Spaziergang gemacht und genau notiert mit welchen Nationen und Campermarken man diese Nacht verbringt.

Das duschen ist so eine Sache. Man entkleidet sich in der engen Duschkabine und wirft eine Münze in den Kasten, der das warme Wasser reguliert. Wasser soll gespart werden, aber niemand hat Wassersparer montiert! Danach versucht man in 3 Minuten zu dusche, denn dann ist das warme Wasser alle. Danach kommt erst die Schwierigkeit. Sich anziehen ohne dass die frischen Kleider auf den nassen Boden fallen (der Vorgänger hat natürlich geplantscht). Und wie bitte zieht man die Hosen an ohne, dass der untere Teil der Beine Nass wird? Ein Versuch: Man trocknet die Füsse ab und steht auf die Schuhe, die beim Duschen hoffentlich nicht nass geworden sind. Dann hält man ein Hosenbein hoch und versucht in das andere zu schlüpfen. Danach wird es schwieriger. Ruckzuck rein in das zweite Hosenbein bevor es den Boden berührt.

Nun ja liebe Leser, so ist das beim Campen. Trotzdem fanden wir ein paar nette Flecken:

Såå Camping

Såå 1256
SE-830 13 ÅRE
Jämtlands län
Sweden

Gl. ålbo Camping

ålbo, Danmark

Zum Abschluss einige Zahlen:

9215 km

33 Zeltplätze

6’000 Seen, 60’000 Sümpfe und 100’000 Mücken

220 Aufnahmen

500 Pflanzen

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Svergie – Schweden

Ich entschuldige mich für die lange Pause ohne Blogeintrag! Ich hoffe ich habe keine meiner Leser vergrault. Aber in Schweden schient das Wireless Internet noch nicht erfunden zu sein. Die Suche hat uns bis nach Karlsborg gebracht und endlich in einer kleinen Bibliothek haben wir es wieder gefunden.

Als Norwegerin ist eine Reise nach Schweden so eine Sache. Die Schweden und Norweger mögen sich nicht, so ähnlich wie Schweizer und Österreicher. Deshalb meine bedenken… was essen die da, wie reagieren sie auf Norweger, fahren sie noch immer auf der linken Strassenseite, gibt es viele Mücken in den Sümpfen, lassen die einen an der Grenze überhaupt ins Land oder muss man die Zöllner bestechen?

Trotz all den Sorgen wagten wir uns über die Grenze. Und Fazit: Schweden ist ein schönes Land mit netten Menschen, wo jeder willkommen ist. Sogar als deutsche getarnte Schweizer mit norwegischer Abstammung.

Es gibt jedoch einige Dinge, warum ich trotz allem Norwegen bevorzuge! Erstens hat Norwegen eine wunderbare dramatische Küste, während man in 70% von Schweden durch Wald mit Sümpfen und Seen fährt (seit einer Woche sind wir im schwedischen Wald unterwegs). Zweitens windet es in Norwegen deutlich mehr, was die Mücken verscheut. Wir zählen die Mückenstiche schon lange nicht mehr. Jedes mal wenn wir eine Mücke erschlagen haben, tauchen 3 neue auf. Und drittens in Schweden gibt es kein Kvikk lunsj, brunost, Hapå, Ekte majones, Fjorde, Jarlsberg und Wireless. Das gehört irgendwie dazu.

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Regen

Wenn man im Feld ist und es regnet, ist das ok. Man kann sich warm und wasserdicht anziehen und alles ist nur noch halb so schlimm. Aber richtig gemein ist es, wenn es nieselt. Man denkt es regnet nicht, aber im Handumdrehen ist man flutsch nass. Es bilden sich kleine fast nicht sichtbare Tröpfchen auf der Brille und man sieht überhaupt nichts mehr. Wenn der Wind noch dazu bläst, nieselt es einem gerade in den Hals. Aber wenn man den Fotoaparat dabei hat, entstehen geniale Bilder.